Archiv für den Autor: Enrico Moritz
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Beim Customer Onboarding geht es darum, einen Prozess zu etablieren, der Interessenten in zufriedene Kunden transformiert sowie Kundenorientierung und Digitalisierung verbindet.
„Banken und Versicherungen kommen ohne KI nicht mehr aus“. Was versprechen sich Finanzdienstleister von KI oder VR? Dieser Artikel beleuchtet, wie diese Technologien helfen, Kunden zu begeistern.
Wo bleibt die gute alte Maxime „Schuster, bleib bei deinen Leisten!“? Diese zehn Use Cases zeigen, dass man immer häufiger Abweichungen von dieser volkstümlichen Formel begegnet.
Bei der heutigen Marktdynamik verwundert es nicht, dass Finanzdienstleister auf Consulting-Unternehmen setzen. Aber auf welche Art von Consulting sollten Finanzdienstleister setzen?
Der Grundgedanke des Lernens in Organisationen ist es, das kollektive Wissen der Mitarbeiter zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen zu nutzen. Mitarbeiter sehen sich durch die Digitalisierung mit steigenden Qualifikationsanforderungen konfrontiert. Durch vielfältige Lernangebote haben sie die Qual der Wahl. Diese Entwicklungen sollten Unternehmen im Knowledge Management berücksichtigen.
Viele Abhandlungen widmen sich derzeit der Frage, wie sich das traditionelle Finance Business unter dem Einfluss der Digitalisierung transformiert und welche Player in welcher Form betroffen sind. Im Jahr 2016 geht es nicht mehr um die Frage, „ob“, sondern nur noch „wie“ der fundamentale Wandel der Finanzbranche stattfinden wird.
Geht es um die Disruption von Branchen, muss man immer mit ihnen rechnen: Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley. Doch geht die Experimentierfreude auch so weit, in eine Branche einzudringen, die (in der Wahrnehmung) weit weg von innovativem High-Tech ist?
Die Geschichte der Finanzdienstleister wird neu geschrieben. Erfahren Sie mehr zu den Trends, Trendbeschleunigern und Auswirkungen in diesem Paper.
Die Entstehung von FinTechs hat die Finanzwelt in Aufruhr gebracht. Wie sieht der bevorstehende Wandel aus, was sollte beachtet werden?
Der digitale Wandel macht auch nicht vor der Beraterbranche halt. Im Zusammenhang mit der digitalen Transformation findet ein Umdenken statt: an Stelle einer Spezialisierung auf Teilaspekte steht die ganzheitliche Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden im Fokus.
Omni-Channel-Präsenz bedeutet heute nicht nur Werbung auf allen Kanälen zu streuen, sondern insbesondere Prozessunterstützung auf den verschiedenen Endgeräten anzubieten und die Fähigkeiten der angebotenen Systeme optimal zu nutzen.
Bei der Forderung nach Prozessoptimierung in der Antragsbearbeitung entsteht schnell die Forderung nach einer Optimierung der internen Abläufe oder gar dem Austausch des IT-Systems. Allerdings liegt das größte Potenzial nicht in den Bearbeitungszeiten, sondern in den Liegezeiten.
Digitale Transformation steht für eine kontinuierliche Veränderung der Geschäftsmodelle, Kundeninteraktion und Geschäftsprozesse im Zusammenhang mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Eine grundlegende Voraussetzung ist die Modernisierung der IT-Systemlandschaft.
Unternehmen erkennen immer mehr den Wert von Big Data-Technologien zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Der Digitalverband Deutschlands BITKOM hat in einer Studie mit über 40 Unternehmen erfolgreiche Praxisbeispiele untersucht und Best Practices abgeleitet.
Antragsprozesse zum Abschluss von Verträgen sind heute immer noch geprägt von einer hohen Prozessdurchlaufzeit, die im Wesentlichen durch den analogen Identifikationsprozess beeinflusst wird. Die neuen Verfahren zur Video-Authentifizierung schaffen Abhilfe.
Markt- und Kundenorientierung zwingt Banken heute zur Digitalisierung. Was unterscheidet die Digital Banking Leaders von den Nachzüglern? Eine Studie von AT Kearney und Efma gibt Hinweise.
Innovationsfähigkeit gilt als essentiell notwendige Eigenschaft von zukunftsgerichteten Unternehmen. Eine Studie von Harvard Business Review Analytic Services deckt die Erfolgsfaktoren in der Umsetzung einer digitalen Transformation auf.