Viele Abhandlungen widmen sich derzeit der Frage, wie sich das traditionelle Finance Business unter dem Einfluss der Digitalisierung transformiert und welche Player in welcher Form betroffen sind. Wer sind die Gewinner, wer sind die Verlierer? Beliebte Fragestellungen drehen sich um das Thema FinTech vs. Bank. Aber auch andere Aspekte des Wandels, wie z. B. die wachsende Rolle von Produktanbietern (Hersteller und Handel) sowie die Aktivitäten der Internetgiganten werden unter die Lupe genommen. Im Jahr 2016 geht es nicht mehr um die Frage, „ob“, sondern nur noch „wie“ der fundamentale Wandel der Finanzbranche stattfinden wird.
Immer mehr neue Player betreten das Terrain der Finanzdienstleister, alteingesessene Player schlagen ungeahnte Wege ein, weitere Player treten überraschend in den Markt ein und überflügeln andere. Keine Frage: Wir sind aktuell Zeuge davon, wie die Geschichte der Finanzdienstleister neu geschrieben wird. Die fundamentalste Änderung wird darin bestehen, dass Produktanbieter (Hersteller und große Handelsorganisationen) in zunehmendem Maße als Anbieter von Finanzdienstleistungen agieren.
Immer häufiger wird in diesem Zusammenhang auch betrachtet, wie die großen Tech-Giganten beim Wandel des Finanzgeschäfts mitwirken bzw. welche Interessen sie haben. In diesem Artikel finden Sie einen kurzen Abriss über die Engagements der großen Player. Dabei soll nicht – wie üblich – nur gen Westen, insbesondere in Richtung Silicon Valley, geblickt werden. Denn nicht nur in der westlichen Hemisphäre mischen die IT-Riesen immer mehr in der Finanzbranche mit. Bislang nur Insidern bekannte Unternehmen und Firmengruppen adaptieren nunmehr die Geschäftsmodelle von klassischen Banken. Deshalb werfen wir zunächst einen Blick auf zwei der größten Märkte: Russland und China. Hier sehen wir uns die wichtigsten Unternehmen etwas näher an und setzen dann unsere Reise nach Westen fort.
Dabei geht es um das „Big Picture“. Es geht weniger um einen systematischen Vergleich der Unternehmen untereinander, sondern um eine anschauliche Darstellung, wie globale Internetgiganten über Finanzdienstleistungen nachdenken.
Weshalb steigen Tech-Giganten verstärkt in das Finanzgeschäft ein? Weil Sie es können …
Für Produktanbieter – gleichgültig ob Hersteller oder Handel – gibt es viele gute Gründe, zumindest Teile des Finanzgeschäftes in ihre Wertschöpfungsketten zu integrieren. Ein verbesserter Kundenservice, ein reibungsloserer Ablauf von Prozessen oder einfach nur die Nutzung von bestehenden Kundenkontakten als Ausgangspunkt für neue Geschäftsfelder können die Motivation sein. Hinzu kommt, dass Produktanbieter heute mehr denn je in der Lage sind, in das Finanzgeschäft einzusteigen. Der Hauptgrund hierfür ist die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Fullservice-Dienstleistern auf Basis von umfangreichen Outsourcing-Programmen, allen voran mit einer top-modernen IT als Herzstück. Mehr über den Eintritt der Produktanbieter in den Finanzmarkt erfahren Sie im afb-Positionspapier „Finance Business Next 2020 – Produktanbieter beschleunigen Wandel“.
Die sogenannten Tech-Giganten nehmen bei Analysen zum Wandel des Finanzmarktes eine Sonderrolle ein. Neben den „natürlichen“ Wettbewerbsvorteilen, wie z. B. Kapitalausstattung und eine gigantische Anzahl an Kunden- und Lieferantenbeziehungen, verfügen diese Alleskönner auch über die stärksten Marken im globalen Vergleich. Aber darüber hinaus sitzen die Alibabas, Amazons, Apples, Facebooks, Googles und eBays dieser Welt auf einem Schatz, den Banken so nicht heben können: Big Data!
Sie verfügen aufgrund ihrer digital dokumentierten Informationen des konkreten Verhaltens und der Bedürfnisse ihrer Nutzer via Suchmaschinen, Onlinebörsen, Online-Handelsportale und Interaktionen in sozialen Netzwerken über die entsprechenden Daten-Universen. Klassische Banken hingegen müssen sich für gewöhnlich mit oberflächlichen Strukturdaten zufrieden geben, die aufgrund geschäftlicher Transaktionen gewonnen werden.
Tech-Giganten und Finance Business – eine kurze Reise um den Globus von Ost nach West
Yandex
Yandex.Money, ein Tochterunternehmen der russischen Suchmaschine yandex.com, zählt nach Angaben von Webentwickler und -designer Joseph Young, der im Oktober 2015 auf bitcoinmagazine.com dazu einen Report publizierte, mehr als 22 Millionen Nutzer. Darüber hinaus werden täglich gut 12.000 neue Konten eröffnet. Das seien gute Voraussetzungen, so zitiert Young Stimmen aus dem Yandex-Team, um auf lange Sicht mit dieser digitalen Währung zu arbeiten, die exakt zu den Zahlungslösungen der größten Suchmaschine in der Russischen Föderation passe [1].
Dies hat Yandex.Money-CEO Maria Gracheva beim Finnopolis FinTech Forum in Kazan, der Hauptstadt der Russischen Republik Tatarstan, bestätigt. Zugleich ließ sie Media Relation Manager Nora Kirkizh in einem Interview mit Young jedoch explizit darauf verweisen, dass die Zulassung digitaler Währungen in Russland noch nicht geregelt sei. So erklärte Kirkizh im Interview: „Wir wissen nicht genau, wo Bitcoin in Zukunft sein wird, und es gibt keine Gelegenheit mit Bitcoin legal zu arbeiten“ [1]. Noch. Denn die Integration des virtuellen dezentralen Zahlungssystems Bitcoin, das Peer-to-Peer abgewickelt wird, in das Gesamtportfolio der russischen Suchmaschine würde den Yandex-Nutzern weitere komfortable Payment-Möglichkeiten verschaffen. Zurzeit bietet das Unternehmen mit Yandex.Money eine eigene Zahlungsmöglichkeit an, die laut Young von mehr als 76.000 Onlineshops genutzt wird. Diese können Zahlungen ihrer Kunden u. a. „mit Bankkarten, E-Wallets und Onlinebankingkonten“ akzeptieren [1]. Keine Frage: Die Implementierung von Bitcoin wäre ein weiterer Schritt in Richtung Flexibilität und Komfort für den Kunden. Und auch hier droht traditionellen Banken die weitere Erosion ihres Geschäftsmodells.
Alibaba
China ist noch einen Schritt weiter. Wie Celia Hatton für BBC News im Oktober vergangenen Jahres aus Beijing berichtete, plant die chinesische Regierung bis 2020, die Einwohner des Roten Reichs in einer umfassenden digitalen Datenbank zu registrieren [2]. Diese Datenbank ist nicht nur eine bevölkerungsstatistische Grundlage, die administrative sowie sozial- und fiskalpolitische Intentionen des Staates besser steuern soll. Sie könnte sich zudem zu einem gigantischen CRM-Tool (Customer Relationship Management) für Finanzdienstleister entwickeln, mit dem individuelles Konsumentenverhalten, Kaufneigung und Kreditwürdigkeit dokumentiert werden können. Hintergrund: „China experimentiert mit einer schrittweisen Liberalisierung des Finanzwesens und vergibt Banklizenzen inzwischen auch an private Unternehmen“, wie Marcel Grzanna, Wirtschaftskorrespondent der Süddeutschen Zeitung und Freelancer für den Schweizer Tages Anzeiger, in einem detaillierten Beitrag aus Shanghai berichtet [3]. Aktuell testen acht große chinesische Unternehmen – quasi unter staatlicher Aufsicht – die Entwicklung von Kredit-Scoring-Systemen. Eines dieser „Leuchtturmprojekte“ ist Sesame Credit der Ant Financial Service Group, die eine Tochtergesellschaft der Alibaba Group ist.
Dazu berichtet Grzanna weiter in der Süddeutschen Zeitung, dass Jack Ma, der schillernde Gründer von Alibaba, „sein Firmenimperium immer tiefer in der Welt der Finanzen“ verankert [3]. So launchte die Tochter Ant Financial mit dem CSI Taojin 100 vor kurzem einen Börsenindex, der 100 Premium-Aktien bewertet, die an chinesischen Börsen gehandelt werden und vorwiegend für Kleinanleger von Interesse sind. In die gleiche Richtung zielt offensichtlich die ebenso zu Ant Financial gehörende Internetbank MYbank, die im Sommer vergangenen Jahres ihr Geschäft eröffnete. Sie will laut Grzanna „besonders kleine und mittelständische Unternehmen mit Kapital versorgen“ – oder wie MYbank-CEO Eric Jing es gegenüber der Online-Nachrichtenplattform TechInAsia formuliert: „Not for the rich, but for the little guys“ [4].
Der Fokus auf die „Ameisen“ (‚Ant‘ (engl.) = Ameise) hat System und scheint Teil einer längerfristig angelegten Strategie zu sein. So wurde Ant Financial Service als Finanzsparte aus der Alibaba Group Holding ausgegliedert. Dazu wurde der frühere Hauptinvestor Yahoo abgefunden, um Probleme mit der chinesischen Aufsichtsbehörde China Securities Regulatory Commission zu umgehen, die mit Argusaugen auf das Volumen ausländischer Teilhaber im Finanzsektor achtet. Damit ist der Weg frei für die rein chinesische Nutzung und Weiterverwendung eines gewaltigen Schatzes an Kundendaten und finanziellen Transaktionen, der im Volumen kaum zu überschätzen sein dürfte. So wurde nach einer Analyse der WELT 2013 für 248 Milliarden US-Dollar auf den Online-Handelsplattformen von Alibaba eingekauft: mehr Umsatz als bei Amazon und Ebay zusammen! [5]
Wie mächtig dieses Marktvolumen ist, offenbarte bereits eine Untersuchung von wallstreet-online Ende 2014. Demnach firmieren sechs Unternehmen unter dem Dach von Ant Financial: Alipay, Alipay Wallet, Yu‘e Bao, Zhao Cai Bao, Ant Credit und MYbank. Die Anzahl der bei Alipay registrierten Nutzer hatte 2013 die Marke von 300 Millionen Personen erreicht. Die Zusammenarbeit erstreckte sich laut wallstreet-online auf mehr als 200 Finanzinstitute, mit den täglich mehr als 80 Millionen Transaktionen abgewickelt wurden. Alipay Wallet verfügt über rund 190 Millionen aktive Nutzer und bietet „neben grundlegenden Dienstleistungen wie die Bezahlung von Einkäufen, Kreditkartenrückzahlung, Überweisungen und die Bezahlung von Versorgungsunternehmen mit Mobilgeräten“ auch Offline-Anwendungen für Transaktionen mit Einkaufszentren, Baumärkten, Taxis und Krankenhäusern. Die Plattform für Kapitalanlage und Vermögensverwaltung Yu‘e Bao, die zu hohen Renditen Finanzprodukte anbietet, verweist auf 125 Millionen Nutzer [6]. Die Plattform für Investment- und Finanzprodukte Zhao Cai Bao „steht externen Finanzinstituten zur Verfügung und bietet bequeme und sichere Internetfinanzdienstleistungen für Privatkunden und kleine und mittlere Unternehmen an“ [7]. Letztlich vergibt Ant Credit Mikro-Onlinekredite für Klein- und Mikrounternehmen sowie individuelle Online-Unternehmer und die MYbank spezialisiert sich auf den Finanzbedarf von Klein- und Mikrounternehmen sowie von Privatverbrauchern.
Selbstverständlich ist allen sechs Töchtern von Ant Financial die explizit proklamierte Nutzung von Big Data und Cloud Computing gemeinsam – den „Metadaten“ also, die Märkte, Kunden und ihre Bedürfnisse effizient steuern.
Damit scheint der Vorsprung des „Westens“ bei der Eroberung der Finanzmärkte durch High-Tech-Giganten zu schmelzen. Gleichwohl wurde die größte Suchmaschine der Welt bereits 2013 in einem Handelsblatt-Report als „Schreck der Finanzbranche“ betitelt [8]. Erhalten hat der IT-Konzern diesen Titel, weil er offensichtlich auf dem Weg zu einem Finanz-Komplettdienstleister ist: So kooperiert er mit Lending Club, der größten US-Kreditbörse, betreibt mit Google Wallet eine elektronische Geldbörse, mit deren Hilfe Kunden in vielen Onlineshops von Smartphone zu Smartphone bezahlen können, und hat darüber hinaus ein Pilotprogramm für die Vergabe von Krediten an kleinere Geschäftskunden gelauncht. Vor allem aber, und genau dieser Umstand nährt die Spekulationen über die wahren Intentionen des Unternehmens: Google besitzt seit Jahren eine europäische Banklizenz.
Amazon
Amazon realisierte den Schritt in die Finanzdienstleistungsbranche in den USA und in Japan 2012 mit Krediten von bis zu 600.000 US-Dollar für ausgewählte Marktplatzverkäufer. 2015 schließlich wurde dieser Service auch in UK eingeführt und soll demnächst auch für Kunden in China, Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland und Indien angeboten werden.
In seiner Rolle als moderner Finanzdienstleister weitet Amazon den „Pay with Amazon“-Service für Onlinekunden aus, die ihre Bestellungen auf den Seiten anderer Händler mit ihrem Amazon-Konto abwickeln können. Wie die WirtschaftsWoche dazu berichtete, zieht Amazon damit einen großen Teil des Marktes auf die eigene Plattform, da Kunden ihre Adressen und Zahlungsinformationen nicht mehr ständig neu eintippen müssen [9]. Das Ziel besteht offensichtlich darin, dass Online-Händler künftig alle Zahlungen über den Handelsriesen aus Seattle abwickeln.
Die „Facebank“ als semantische Konstruktion aus der Firmierung des weltweit größten sozialen Netzwerks Facebook im kalifornischen Menlopark und dem Terminus Bank ist überdies dazu geeignet, für weitere Aufregung in der Branche der Finanzdienstleister zu sorgen. Denn auch Facebook-Gründer Marc Zuckerberg hat – wie Google – eine Banklizenz beantragt und plant offensichtlich, sein in den USA administriertes Bezahlsystem via Messenger auf Europa und weitere Teile der Welt auszuweiten. Die mit einem Dollarzeichen symbolisierte Funktion „Pay by Facebook“ kann von Kunden mit einer zusätzlich hinterlegten PIN oder Touch-ID abgesichert und bislang nur durch eine in den USA registrierte Kreditkarte gedeckt werden.
Wenn der KPMG-Experte für Payments, FinTech und Digital Banking, Sven Korschinowski, recht haben sollte, arbeitet Zuckerberg mit diesen Aktionen daran, die weltweit 1,5 Milliarden Nutzer des Netzwerks auch finanztechnisch im eigenen Universum zu binden [10]. Damit scheint ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer Digital Bank getan zu sein. Selbst wenn zunächst „nur“ der Geldtransfer von FB-Freund zu FB-Freund funktionieren sollte, kann das Netzwerk zu einer gigantischen Handelsplattform ausgebaut werden. Der Schritt zur Implementierung weiterer und traditioneller „Bankfunktionen“, wie z. B. der allgemeine Zahlungsverkehr oder das Business mit Konsumentenkrediten, liegt nahe.
Apple
Und auch Apple baut an einem eigenen Finanzuniversum. Besonders die jüngst erworbenen Patente zum Personal Finance Management, wonach Anbieter aufgrund der Kontostandsinformationen ihrer Nutzer ein individuell zugeschnittenes Werbeanzeigen- und Produktdesign kreieren können, sowie zum Peer-to-Peer-Payment, das Überweisungen von Nutzer zu Nutzer möglich macht, legen den Schluss nahe, dass auch die Tüftler in Cupertino an einem größeren Engagement im Bereich der Finanzdienstleistungen basteln [11].
PayPal / eBay
Man darf nicht vergessen, dass ein weiterer berühmter Internetgigant schon längst bewiesen hat, wie erfolgreich ein Tech-Gigant die Finanzbranche entern kann: eBay hat mit der Übernahme von PayPal im Jahr 2002 aufgezeigt, wie wirksam Unternehmen aus der Technologiebranche im Finanzmarkt agieren können. Damit war PayPal ein FinTech noch lange bevor der Begriff kreiert wurde.
PayPal, der „Bezahlfreund“ (angelehnt an „pen pal“: Brieffreund), ist aus dem ehemaligen Mutterkonzern eBay hervorgegangen und wird heute an der NASDAQ gehandelt. Nach eigenen Angaben hatte der Marktführer im Payment Processing Mitte 2014 mehr als 230 Millionen Mitgliedskonten in 193 Nationen und 25 Währungen. 16 Millionen aktive Kunden nutzen alleine in Deutschland den Online-Bezahldienst. Über die virtuellen Konten, die durch geprüfte reale Konten gedeckt werden, wickelt das Unternehmen als Dienstleister den Transfer zwischen Verkäufer und Käufer ab. Der Vorteil für den Verkäufer besteht darin, dass seinem Konto die geleisteten Zahlungen sofort gut geschrieben werden. Darüber hinaus können PayPal-Kunden Zahlungen über webfähige Mobiltelefone leisten.
Fazit
Betrachtet man das Gesamtbild, wie die Elite der Tech-Giganten mit der Finanzbranche flirtet, so fällt auf: Die schillernden Global Player aus der High-Tech-Szene sind dem traditionellen Bankgeschäft viel näher gerückt, als dies aktuell in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Was aus Sicht der Öffentlichkeit indifferent bewertet wird, bedeutet aber aus der Perspektive traditioneller Finanzanbieter potenziell Gefahr. Scheinbar unbemerkt können Marktanteile an Silicon Valley & Co abwandern. In diesem Sinne ist es für Finanzdienstleister wichtig, die aktuelle Diskussion zum Wandel der Finanzbranche nicht nur auf das Phänomen der FinTechs zu reduzieren. Genauso wichtig ist es, die Aktionen der Tech-Giganten genau zu beobachten. Dabei sollte der Blick nicht nur nach Westen, sondern auch nach Osten gerichtet werden.
2 BBC News (2015). China ’social credit‘: Beijing sets up huge system. URL: http://www.bbc.com/news/world-asia-china-34592186
3 Süddeutsche Zeitung (2015). Heimvorteil. URL: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/alibaba-heimvorteil-1.2427726
4 TechInAsia (2015). Alibaba launches online bank: ‘It’s for the little guys, not the rich’. URL: https://www.techinasia.com/alibaba-launches-online-bank-mybank
5 Die Welt (2015). Alibaba, der Internet-Gigant, den kaum einer kennt. URL: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article132140585/Alibaba-der-Internet-Gigant-den-kaum-einer-kennt.html
6 Wallstreet Online (2014). Offizieller Start der Ant Financial Services Group bringt neues Finanz-Ökosystem nach China. URL: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7088464-offizieller-start-ant-financial-services-group-bringt-finanz-oekosystem-china
7 BusinessWire (2014). Offizieller Start der Ant Financial Services Group bringt neues Finanz-Ökosystem nach China. URL: http://www.businesswire.com/news/home/20141016006098/de/
8 Handelsblatt (2013). Willkommen bei der Google-Bank! URL: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ein-blick-in-die-zukunft-willkommen-bei-der-google-bank/8346312.html
9 WirtschaftsWoche (2016). Das Geld ist ja nicht weg – nur woanders. URL: http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/zukunft-des-zahlens-das-geld-ist-ja-nicht-weg-nur-woanders/13421552.html
10 Sven Korschinowski (2015). Die „Bank of Facebook“: Ein neues Universum für Bankdienstleis-tungen? URL: https://svenkorschinowski.de/2015/11/20/die-bank-of-facebook-ein-neues-universum-fuer-bankdienstleistungen/
11 IT Finanzmagazin (2015). Die Apple Banking Plattform kommt: Apple Pay war nur der Anfang! URL: http://www.it-finanzmagazin.de/die-apple-banking-plattform-kommt-apple-pay-war-nur-der-anfang-20582/
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